„Auf Tuchfühlung“: Mit einem Tuch durchs Kirchenjahr (1)

Vor einer Weile wies mich das Gottesdienstinstitut auf eine kostenlose Broschüre für die Gestaltung der offenen Kirche zwischen Gründonnerstag und Ostern hin. Die Grundidee: Ein Tuch als Symbol zieht sich durch die Ostertage.

Die Idee ließ mich nicht los. Unsere Kirche ist erst ab Ostern offen. Aber da müssten sich doch Gottesdienste draus machen lassen?

Der Gedanke setzte sich fest, ich besprach mich mit einem interessierten Gemeindeglied, es stand fest: Wir machen was draus.

Aber waren am Palmsonntag nicht auch Tücher – „Mäntel“ im Spiel? Der ließe sich doch sicherlich auch einbinden…

Und an Weihnachten wird Jesus doch in Windeln gewickelt.

Das Grabtuch ließe sich doch als Leichentuch am Ewigkeitssonntag weiterverwenden.

Ob sich ein ganzes Kirchenjahr mit einem Tuch als Symbol gestalten ließe?

Natürlich könnte man das ganze mit Erwachsenenbildung verbinden.

In meinem Kopf arbeitet es. Und weil es sich oft zusammen besser arbeitet, habe ich ein Pad geöffnet um Ideen zu sammeln. Jeder dazu eine gute Idee hat ist eingeladen, beizutragen.

Unter dem Hashtag #Auf-Tuchfühlung werde ich hier immer wieder Material dazu posten.

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