Disclaimer: Ich bin Teil des Teams von Lerntool. Dieser Beitrag ist also befangen.
Beim Aufräumen meiner Ideensammlung bin ich auf folgendes Beispiel gestoßen, das gut zeigt, wie sich die Ideensammlung der Lerntools im Unterricht eignet.
Die Aufgabe entstammt noch dem Herbst.
Die Schüler sollten sich mit den verschiedenen Bedeutungen von des Wortes “glauben” im deutschen Auseinandersetzen. Sie haben als Hausaufgabe bekommen, es einen Tag zu beobachten und dann auf einer vorbereiteten Ideensammlung einzutragen.
Ich habe mir angewöhnt am Anfang eine gesperrte Karte mit der Aufgabenstellung zu stellen. Die Einstellung, ob eine Karte gesperrt ist und wo sie erscheint, geht über “Karte bearbeiten”:
Den Karten für die Aufgabenerfüllung, hier Definitionen von glauben, gebe ich keine Sortierung.
Nach Hausaufgabenerfüllung hat man eine schöne Übersicht, die man z.B. vereinfachen könnte. Oder wie ausdrucken bzw. als PDF rausgeben.
Zuerst erschienen auf meinem Blog zu digitalen Helferlein: https://blogs.rpi-virtuell.de/digital/2022/05/05/lerntools-im-unterricht-ideensammlung/